Tintenblut
von Cornelia Funke
Erscheinungsjahr: 2005
Verlag: CDV
Buchreihe: Band 2 von 3
Buchreihe: Band 2 von 3
Seitenanzahl: 707
Preis (gebunden): 22,90
Preis (Taschenbuch): 9,99
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Inhalt
Meggie und Ihre Familie sind , nach ihrem letzten Abenteuer wieder, vereint. Gemeinsam leben sie bei Meggies Großtante ,Elinor.
Staubfinger und Farid reisen während dessen in der Weltgeschichte rum, und auch Ihnen geht gut.
Allerdings wünscht sich Staubfinger immer noch nichts sehnlicher, als zurrück in die Tintenwelt zu gelangen, und so bittet er Orpeus ihn zurrück zu lesen.
Dies macht Orpeus auch, allerdings hält er sich nicht an sein Versprechen, Farid ebenfalls in die Tintenwelt zu lesen. Farid bekommt es, als er aufeinmal alleine dasteht, mit der Angst zu tun und flieht zu Meggie und ihrer Familie.
Hier berichtet er erstmal von seinem Abenteuer und bittet dannach Meggie darum ihn in die Tintenwelt zu lesen. Dies mach Meggie auch, allerdings liest sie sich mit hinein....das Abenteuer scheint nahezu perfekt!
Zur Aufmachung
An dem Buchcover hat sich zu Tintenherz ja eigentlich nicht viel verändert.
Es sind immer noch Buchstaben auf dem Cover zu sehen, welche zur Tintenwelt passen.
Nebenbei sind kleine Bilder auf dem Cover zu sehen, welche Gebäude und Geheimnisvolle Orte aus der Tintenwelt darstellen.
Der Titel passt ebenfalls sehr gut, weil es wie immer um Lesen und Schreiben geht.
Der Titel passt ebenfalls sehr gut, weil es wie immer um Lesen und Schreiben geht.
Zum Buch
Meiner Meinung nach, ist Tintenblut noch besser, als sein Vorgänger!
Cornelia Funke schafft es wieder einmal mit Ihrem genialen Schreibstil, sowohl Erwachsene, als auch Kinder und Jugendliche zu begeistern.
Der Schreibstilist relativ locker, sodass man in kürzester Zeit die 700 Seiten durch hat.
Mit Tintenblut wird der Leser in eine vollkommen neue Welt geführt,mit vielen neuen Orten wie zum Beispiel der weglose Wald, Ombra und die Nachtburg.
Auch lernen wir neue Charaktere in den Tintenblut kennen, zum Beispiel den schwarzen Prinz, mit seinem Bär, der die Spielleute anführt, oder Violante die Tochter des bösartigen Natternkönigs.
Aber auch die alten Charaktere , wie Basta, Meggie und Elinor sind uns mit ihren Marotten treu geblieben.
Der Schreibstilist relativ locker, sodass man in kürzester Zeit die 700 Seiten durch hat.
Mit Tintenblut wird der Leser in eine vollkommen neue Welt geführt,mit vielen neuen Orten wie zum Beispiel der weglose Wald, Ombra und die Nachtburg.
Auch lernen wir neue Charaktere in den Tintenblut kennen, zum Beispiel den schwarzen Prinz, mit seinem Bär, der die Spielleute anführt, oder Violante die Tochter des bösartigen Natternkönigs.
Aber auch die alten Charaktere , wie Basta, Meggie und Elinor sind uns mit ihren Marotten treu geblieben.
Durch Elinors fluchereien, können wieder einmal die gruseligsten Szenen lustig werden, und an Spannung fehlt es natürlich auch nicht.
Vorallem das Ende hat mich den Tränen nahe gebracht: Das was Staubfinger da getan hat, war einfach nur traurig und selbstlos zugleich...- aber ich will ja nicht zu viel verraten.
Vorallem das Ende hat mich den Tränen nahe gebracht: Das was Staubfinger da getan hat, war einfach nur traurig und selbstlos zugleich...- aber ich will ja nicht zu viel verraten.
Ebefalls wieder dabei ist am Ende des Buches eine Karte von Tintenwelt, sodass der Leser weiß, wer sich gerade wo befindet.
Auch die Zitate aus bekannten Büchern, stehen wieder am Anfang von jedem Kapitel.
Neu ist ein Personenregister, am Ende des Buches, sodass man schnell nochmal nachlesen kann, wer mit wem Verwandt ist.
Fazit
- Spannung 4 Herzchen
- Charaktere 5 Herzchen
- Schreibstil 5 Herzchen
- Humor 4 Herzchen
- Originalität 3 Herzchen
- Emotionale Tiefe 4 Herzchen
Eine sehr gelungene Vortsetzung der Tintenweltreihe! :-) Insgesammt 4,5 vom 5 Sternen ♥♥♥♥♥
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